Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Das geht aus der Ausschreibung für den Beraterauftrag … Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Viele Städte, Regionen und das Saarland erlauben wieder öffentliches Leben. Laut SZ-Informationen wurden Daten gelöscht, die im Zusammenhang mit der sogenannten Berateraffäre stehen. AUFGEDECKT: Der berühmte Von der Leyen-Move, externe Berater zu beschäftigen, lebt fort - Ministerien geben hunderte Millionen Euro aus NEOPresse - Unabhängige Nachrichten Die Zeitung der 99% Die Politik muss diesen blinden Fleck endlich ernst nehmen. Sie hat, so der Vorwurf, zu viele und zu teure Berater engagiert. Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Nach Ansicht des Verteidigungsministeriums können die Beraterkosten zudem nicht mit den Ausgaben anderer Ministerien verglichen werden: Für externe "Beratungs- und Unterstützungsleistungen" gäbe es keine einheitliche Definition in den einzelnen Ministerien. Sitzung, am 24. Ursula von der Leyen zahlt 208 Millionen Euro. Das Engagement von Unternehmensberatern und anderen Experten von außen ist stark umstritten. Über Musik und die große Frage: Wer sind wir? Auflistung der Beraterkosten setzt von der Leyen unter Druck Seit einem halben Jahr läuft im Bundestag der Untersuchungsausschuss, der den Einsatz von externen Beratern im Verteidigungsministerium überprüft. Ursula von der Leyen hat die Berateraffäre im Verteidigungsministerium noch nicht ganz überstanden. Der Bundesrechnungshof wittert sogar strafbares Verhalten. Kehrt nun die Gewalt in die frühere Bürgerkriegsregion zurück? Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist offenbar früher als bekannt persönlich über vergaberechtswidrige Berater-Verträge in ihrem Ressort informiert worden. "Oh hätte es doch schon früher Anzeichen gegeben, dass eine Person, die bereits bei ihrer Doktorarbeit mit Plagiaten aufgefallen war, unzählige Steuerzahler-Millionen an Berater verschwendet hat und dann Beweismittel 'versehentlich' verschwinden ließ, für den höchsten Job in der EU untauglich sein könnte! Und so kommt es, dass der Spiegel-Artikel über von der Leyen zwar keineswegs positiv ausfällt, aber das war´s auch schon. Tobias Lindner von den Grünen hält Beratungen demnach zwar für sinnvoll, allerdings nur als Ausnahme. Bundeswehr zahlt 155 Millionen Euro für Berater. Warum, zum Teufel, bringt er einen dann so zum Lachen? Im Abschlussbericht wird Ursula von der Leyen nicht zur Verantwortung gezogen. ... Ursula von der Leyen stand im Blick der Öffentlichkeit . Das BRD-Innenministerium von Horst Seehofer zeigte sich den Beratern gegenüber dabei besonders offen. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern. Unter Ursula von der Leyen gab das Verteidigungsministerium Millionen für externe Wirtschaftsberater aus. Bereits vor zwei Wochen hatte die Bundesregierung erklärt, dass für die übrigen 14 Ressorts im ersten Halbjahr insgesamt 178 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben wurden. Von der Leyen geriet immer wieder in die Kritik, weil sie Millionen für Berater ausgegeben hatte, um die Bundeswehr zu sanieren. Die verteidigungspolitische Sprecherin der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, übt an den neuen Ausgaben des Verteidigungsministeriums scharfe Kritik. Das Verteidigungsministerium hat interne Ermittlungen eingeleitet. Millionen für externe Berater Union und SPD entlasten von der Leyen Die ehemalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen musste sich einem … Immobilien und Wohnungen kaufen, mieten, anbieten, Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte, Informationen und Angebote für Aus- und Weiterbildung. Chinas Einfluss auf Kultur und Medien im Westen. Dort geht es um millionenschwere Verträge sowie um den Vorwurf von Vetternwirtschaft. Ursula von der Leyen steht wegen millionenschwerer Berater-Etats in der Kritik. Teddy Teclebrhan ist nach allem, was man über Comedy so zu wissen glaubt, nicht witzig. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres gab das Verteidigungsministerium unter Ministerin von der Leyen (CDU) 154 Millionen Euro für Berater aus. Geschäftsleute und Gastwirte freuen sich. In dem derzeit laufenden Untersuchungsausschuss des Bundestages wird überprüft, ob in den vergangenen Jahren Verträge auch unter Umgehung des Vergaberechts vergeben wurden. Wahrscheinlich wird auch die erst frisch ausgeschiedene Verteidigungsministerin und künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen noch vom Ausschuss befragt. … Quelle: SPON In der 25. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. berater für millionen in der hinterhand,jetzt weiß ich auch warum in der politik jeder alles kann,und trotzdem totales chaos. Der Linken-Politiker Höhn nannte die Ausgaben des Verteidigungsministeriums für externe Berater „skandalös“. Die Frage ist nur, wie lang. Von der Leyen und Berateraffäre Opposition sieht Ministerin in Verantwortung 23.06.2020 Eine eindeutige Verantwortung weisen Grüne, Linke und FDP Ex-Verteidungsministerin von der Leyen zu. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Sprecher Frank Fähnrich sagte dem Sender, dass bei der Modernisierung der Bundeswehr "besonders die Bereiche Digitalisierung, Cybersicherheit, aber auch Cyberverteidigung weitergehen müssen". Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center. Auch im Westen - in Museen, an Universitäten und vor allem im Kino - häufen sich Fälle von Repression und Zensur. Parallel klärt ein Untersuchungsausschuss, ob die millionenschweren Verträge der Vorjahre rechtmäßig abgeschlossen wurden. Erst vor kurzem hat Ursula von der Leyen einen weiteren Beratervertrag für drei Jahre im Umfang von 208 Millionen Euro ausgeschrieben. Molotow-Cocktails, brennende Autos und verletzte Polizisten: In Nordirland ziehen seit Tagen Randalierer durch die Städte. Stattdessen ist die Rede davon, sie habe wohl ihr Ministerium nicht im Griff gehabt. Jetzt hat das Ministerium auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn offengelegt, dass allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wieder 154 Millionen Euro für Beratungen anfielen. Fast 110 Millionen Euro Beraterkosten würden allein allein auf die BWI entfallen, den IT-Dienstleister der Bundeswehr, der 1200 Liegenschaften der Truppe betreut. Das Ministerium selbst hält die Ausgaben für gerechtfertigt. Einem Bericht der „Welt am Sonntag“ nach gab das Regime in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres insgesamt 344,3 Millionen Euro für externe Berater aus. Nun produziert von der Leyen als EU-Kommissarin offenbar den nächsten Beraterskandal. Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Mitte Juli wurde bekannt, dass 13 Ministerien in diesem Jahr bislang 178 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben haben – zusammen. Neue Unterlagen aus dem Jahr 2017/18 zeigen jedoch: Wären Vorgänge um eine Bundeswehr-Tochterfirma schon früher bekannt geworden, wäre möglicherweise von der Leyens … Nicht nur im eigenen Land kontrolliert China Medien und Kultur. Möglicherweise waren auch die falschen Berater dabei, nachdem die Bundeswehr offenbar in desolatem Zustand ist. Ganz schön viel für einen 34-Jährigen. Wehrressort zahlte bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Berater Von Matthias Gebauer Ursula von der Leyen steht wegen millionenschwerer Berater-Etats in der Kritik. Von der Leyen zeichnete das Bild einer Bundeswehr, die bei ihrem Amtsantritt einen jahrelangen Spar- und Schrumpfkurs hinter sich hatte, sich gleichzeitig aber neuen Herausforderungen gegenübersah. Signale, Andeutungen, Schweigen: Die Frage, ob Markus Söder für die Union als Kanzler kandidiert, wird immer drängender. Hier anmelden. Kritiker sind der Ansicht, dass der Einkauf von Sachverstand zu teuer und angesichts der mehr als 20 000 Mitarbeiter in den Ministerien auch nicht zwingend notwendig sei. Dass von der Leyen Karriere gemacht hat, anstatt wegen Korruption und anderen Vergehen angeklagt zu werden, wird nicht thematisiert. Die teuren Aufträge an externe Berater bedeuteten nicht nur doppelte Arbeit, sondern kosteten den Steuerzahler viel Geld. Verkäufe und Übernachtungen sind im vergangenen Sommer sprunghaft gestiegen. Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen hatte ihre Soldaten zuletzt wohl immer noch nicht im Griff. Oktober 2019, sagte Klaus Veit aus, er habe Katrin Suder bereits am 6. Die Deutschen zieht es auf den Campingplatz - und das am liebsten im eigenen Wohnmobil. Hat von der Leyen bewusst gegen das Gesetz verstoßen? 8. Jon Batiste ist Sänger, Schauspieler, Model, Aktivist, ach ja, den Golden Globe hat er auch schon gewonnen. Beim Verteidigungsministerium aber habe er "den Eindruck, dass Beratungsunternehmen im Regelfall bestellt werden oder benutzt werden, um nicht besetzte Jobs im zivilen Bereich zu besetzen". Nur das Verteidigungsministerium hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Angabe gemacht. Das ist fast so viel wie in allen anderen Ministerien zusammen. Während Restaurants und Geschäfte schließen müssen, darf in vielen Betrieben weiter gewerkelt werden - ohne Tests und Homeoffice. ... 48,7 Millionen Euro für externe Berater. Untersucht wurde insbesondere auch, inwiefern die ehemalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen über die Vorgänge informiert war, ebenso ihre damalige Staatssekretärin Katrin Suder. Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche). Dabei geht es nicht nur um die horrenden Summen, die bezahlt sind, sondern auch um den Verdacht des Rechtsbruchs durch Veruntreuung von Steuergeldern sowie um Hinweise auf Vetternwirtschaft. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Zudem wird ein zu großer Einfluss auf die Regierung befürchtet. Es wundere sie, "dass trotz des Untersuchungsausschusses, der ja nun seit einigen Monaten arbeitet, offensichtlich ungehemmt weitergemacht wird", sagte sie der ARD. Ursula von der Leyen: Strafanzeige wegen Berater-Affäre bei der Bundeswehr ... von acht Millionen Euro für ein IT-Projekt rechtswidrig über einen Rahmenvertrag des Bunds abgerufen wurden. Sie erklärt, warum sie in den Ereignissen in Belarus eine Gefahr für die Stabilität Europas sieht. Aus den eigenen Reihen wächst der Druck, möglichst bald eine klare Ansage zu machen. Die frühere Verteidigungsministerin von der Leyen hatte verstärkt auf Expertise von außen gesetzt. Kürzlich war bekannt geworden, dass von der Leyen weitere Millionen für externe Leistungen genehmigen lassen wollte. Der Rechnungshof berichtet nach SPIEGEL-Informationen in einem zusätzlichen Gutachten über freihändige Vergaben, fehlende Checks und obskure Aufträge. Bislang erlangte der Bundesrechnungshof die Erkenntnis, dass zwischen 2015 und 2016 mindestens 200 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben worden sind. Am Ende standen trostlose Orte, leere Kassen und die Frage: War das wirklich nötig? Ein Detail aus dem Spiegeln zu Größenordnung: "Allein für die Reform der chaotischen Rüstungsbeschaffung wurden im Jahr 2016 Berater-Verträge für über 208 Millionen … Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar. Rolle von Katrin Suder. Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Chaos um Rüstungsbeschaffung, mutmaßlich hunderte Millionen Euro an undurchsichtige Berater – das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) gibt kein gutes Bild ab. Die verteidigungspolitischen Sprecher von FDP und der Grünen üben starke Kritik an den Ausgaben. Verteidigungsministerium gibt 154 Millionen Euro für externe Berater aus, Beraterfirma soll doppelt abgerechnet haben, im Verteidigungsministerium Daten gelöscht wurden. Unter von der Leyen gab das Ministerium im ersten Halbjahr 2019 fast so viel Geld für Berater aus, wie alle anderen Ministerien zusammen. der soll sich um wirecard und co kümmern.größter finanzskandal in der brd.aber auch da gilt,schuld schön weit weg schieben.es waren immer die anderen.sich selbst aus der schußlinie nehmen.immer die gleiche kacke.alles komplette versager. Ursula von der Leyen schreitet im Mai am Hambacher Schloss beim feierlichen Gelöbnis die Reihen neuer Rekruten ab. Es geht um einen möglichen Schaden von mindestens 25 000 Euro für das Ministerium von Ursula von der Leyen. Von Mike Szymanski. Nie zuvor war der Skitourismus ein solches Politikum wie in der vergangenen Saison. Die SZ hatte im April aufgedeckt, dass im Verteidigungsministerium Daten gelöscht wurden, die mit der Berateraffäre im Zusammenhang standen. Alle anderen 14 Ministerien kamen im gleichen Zeitraum auf insgesamt 178 Millionen Euro. Eine persönliche Bilanz. Einem Bericht zufolge steht eine IT-Beratungsfirma im Verdacht, falsche Rechnungen ausgestellt zu haben. Doch nicht überall ist der Boom auch wirklich zu spüren. Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr 2020 mindestens 186,1 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben. Die … Fast zwei Jahre hat der Bundestags-Untersuchungsausschuss versucht, die Gründe für dubiose Millionen-Aufträge an Berater bei der Bundeswehr aufzudecken. Bereits PUR-Abonnent? Von einer "ressortübergreifenden Vergleichbarkeit" könne nicht ausgegangen werden. Die Revolution ist nicht vorbei, sagt die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch in ihrem Berliner Exil. … so Ursula von der Leyen die „Mutter der Korruption“, nachdem sie in der Berater-Affäre zig Millionen € Steuergelder verschwendet und ausreichend Chaos im Verteidigungsministerium angerichtet hatte wurde sie für würdig befunden Präsidentin der Europäischen Kommission zu werden… Es geht um Vorwürfe der Vetternwirtschaft. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will 300 Millionen Euro für externe Berater ausgeben.