Die Linie 120 der Berliner Straßenbahn, welche vom 8. Im Gegenzug gelangen seither speziell adaptierte klassische Einrichtungstrams der städtischen Gesellschaft Bernmobil nach Worb Dorf, wo deshalb eigens eine Wendeschleife errichtet werden musste. Dezember 2012 verbinden Tram-Trains der Baureihe Citadis Dualis den Bahnhof Lyon Saint-Paul mit Brignais, Sain-Bel, Lozanne. In Pforzheim verkehrten von 1911 bis 1964 die aus Richtung Ittersbach kommenden Züge der Pforzheimer Kleinbahn ab dem Stadtteil Brötzingen auf den Gleisen der Straßenbahn Pforzheim bis ins Stadtzentrum. den Vorteil nicht aufzehren.[1]. Neben Stellungnahmen zu Bauleitplanverfahren und dem Raumordnungsverfahren für die Umsiedlung und Erweiterung des Hugo Boss Outlets in Metzingen, Landkreis Reutlingen steht auch ein Tageordnungspunkt "Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans - Anhörung zur Maßnahmenliste … Die nördlichen Streckenäste der U-Bahn Frankfurt, das heißt die U1 nach Ginnheim, die U2 nach Bad Homburg vor der Höhe-Gonzenheim und die U3 nach Oberursel-Hohemark, waren anfangs – die U-Bahn ging 1968 in Betrieb – ab Heddernheim als Eisenbahn nach EBO konzessioniert, da in diesem Bereich noch bis 1983 Güterverkehr stattfand. Mehrsystemkonzepte der Schienenbahnen in Europa. Seit einigen Jahren bestehen Überlegungen, die Strecke Reutlingen Hbf–Schelklingen in eine nach dem Karlsruher Modell aufzubauende Regionalstadtbahn Neckar-Alb zu integrieren. Unter Umständen wird auf dieser Verbindungsstrecke auch die Stromsystem-Trennstelle errichtet. Dieses Problem konnte erst durch den Einbau neuer, gummigefederter Räder sowie der Einrichtung von fünf stationären Gleisschmierapparaten gelöst werden.[8]. Eine Sonderform der Verknüpfung von Eisenbahn und Straßenbahn ist die Zustellung von Staatsbahngüterwagen über das Straßenbahnnetz, um auf diese Weise auch Firmenanschlüsse fernab von Eisenbahnstrecken bedienen zu können. Die Strecke wurde mit Straßenbahnsignalen ausgerüstet, sie kann wegen des an mehreren Stellen eingeschränkten Lichtraumprofils nicht mehr freizügig mit Eisenbahnfahrzeugen befahren werden. Auf dem Lokalbahnabschnitt liegt dabei an der Oberleitung eine etwas höhere Spannung als im Stadtnetz an. Dazu wäre eine Reaktivierung beziehungsweise der Neubau der Strecke zwischen Reutlingen und … Obwohl als Straßenbahnlinie T4 bezeichnet, sind die dabei befahrenen Gleise Eigentum der RFF. Ziel ist, dass sich Bund (60) und Land (20) daran mit insgesamt 80 Prozent beteiligen. Die über 60 Kilometer lange Strecke war in den Stadtbereichen von Wien und Bratislava als Straßenbahn ausgeführt. Zuvor schon wurde die Albtalbahn umgespurt und elektrifiziert und so in das innerstädtische Straßenbahnnetz integriert. März 2014, Rhône. Diese war zweigleisig und dreischienig ausgebaut und führte in Ost-West-Richtung vom Hauptfriedhof zum Weinbrennerplatz. Die 1903 eröffnete und 1906 erweiterte Kleinbahn Haspe–Voerde–Breckerfeld geriet in den 1920er Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten und musste ihren Betrieb vorübergehend einstellen. Bei der Köln-Bonner Eisenbahn und der Wiener Lokalbahn wurden die im Mischbetrieb befahrenen Weichen mit beweglichen Flügelschienen bzw. Mit Hilfe von Versuchsfahrten mit einem provisorisch zum Zweisystemwagen umgebauten Karlsruher Stadtbahnwagen auf DB-Strecken wurden 1986 die technischen Fragestellungen weitgehend geklärt, sodass die Entwicklung serienmäßiger Zweisystemstadtbahnwagen eingeleitet werden konnte. Seit 10. Die Straßenbahn wurde 1949 eingestellt und die Rittner Bahn 1966 aus dem Stadtgebiet zurückgezogen. Juni 2001 wird auch die ehemalige Bahnstrecke Kassel–Waldkappel nach Helsa befahren, die Verlängerung nach Hessisch Lichtenau wurde am 28. In Kassel wurden dagegen auf den Mischbetriebsabschnitten der Bahnstrecke Kassel–Waldkappel Gleisverschlingungen im Bahnsteigbereich angelegt, so dass die schmaleren Straßenbahnfahrzeuge ohne wagenbauliche Änderungen näher an die Bahnsteigkante gelangen, während die breiteren Eisenbahnfahrzeuge die Bahnsteigflächen nicht überstreichen. Die Kosten belaufen sich derzeit (Stand 2017) auf 115 Millionen Euro für das erste Teilnetz. Die Triebwagen der Florianerbahn konnten jedoch nicht ins Straßenbahnnetz übergehen, weil sie zu breit waren. Ziel ist es dabei, Innenstadt und Umland miteinander zu verknüpfen. [9] Eine Fahrt von Nantes nach Châteaubriant dauert rund eine Stunde. Seit dem 10. Die Regional-Stadtbahn Neckar-Alb ist ein Schienenverkehrsprojekt bei dem Städte und Gemeinden in der Region Neckar-Alb durch eine Zweisystem-Stadtbahn verbunden werden. Dennoch gab es im Sommer 1929 und im Sommer 1930 anlässlich der Bruckner-Festkonzerte im Stift Sankt Florian durchgehende Beiwagen zwischen Linz und St. Florian. Es gibt bisher noch keine Verbindung mit dem Straßenbahnnetz.[14]. Der Albaufstieg per Zahnstange sollte dabei zwischen den Bahnhöfen Honau und Lichtenstein stattfinden. Die nächste Weiche für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb wird gestellt. [10] Die Fahrzeit beträgt 29 Minuten. [12], Eingesetzt werden 24 Citadis-Dualis-Triebwagen von Alstom. Der Bau der Regionalstadtbahn Neckar-Alb im Raum Tübingen/Reutlingen hat mit dem Spatenstich für die Ermstalbahn in Dettingen bei Bad Urach begonnen. In Frankfurt am Main wird der Bau einer Tangentialstrecke von Bad Homburg vor der Höhe nach Neu-Isenburg über Höchst und den Flughafen in Form einer Zweisystemstadtbahn unter dem Namen Regionaltangente West erwogen. Die Züge besitzen hierzu Blinker und eine Klingel. Dies erreichen Stadtbahnwagen u. a. durch die gegenüber Eisenbahnfahrzeugen deutlich höhere Bremsverzögerung. Sie beginnt in Bad Dürkheim und geht in Oggersheim in das Straßenbahnnetz von Mannheim und Ludwigshafen über. Seit dem 8. Die Bahn AG hat das Betriebskonzept mit den Fahrplänen auf der Strecke geprüft und genehmigt. An geeigneten Stellen geht sie vom Eisenbahn- auf das Straßenbahnnetz über und kann somit als Straßenbahn mitten in die Großstädte hineinfahren – der Umsteigezwang für die Fahrgäste entfällt. Das sogenannte Modul 1 umfasst den stadtbahngerechten Ausbau mit Elektrifizierung der Ammertal- und Ermstalbahn sowie neue Haltepunkte auf der Neckartalbahn. Ursprünglich wurden diese Strecken, die D-Bahn nach Duisburg und die K-Bahn nach Krefeld, als Eisenbahn konzessioniert. Erstere verfügten daher über ein Mischprofil mit 115 Millimeter breiten Radreifen. Die Straßenbahn fuhr anfangs mit Benzolantrieb, später wurde die Strecke elektrifiziert. Seit dem 10. Diese ging bereits 1912 in Betrieb, war ab 1926 Teil des Straßenbahnnetzes und wurde schließlich 1977 auf Autobus umgestellt. Zusammen mit einem engeren Ausrundungsradius zwischen Lauffläche und Spurkranzflanke und der dadurch auf üblichen Vignolschienen erzwungenen Zweipunktberührung ist deshalb ein Straßenbahnradsatz selbst im geraden Eisenbahngleis nicht ausreichend laufsicher. Die Landespolitik sollte sich auf Basis der Festlegungen im Bundesverkehrswegeplan für die Region Neckar-Alb stark machen. Trennstellen sind 50 bis 200 m lange stromlose Fahrleitungsabschnitte, die durch Streckentrenner fahrleitungsseitig gegen die beiden angrenzenden Stromsysteme elektrisch isoliert sind. [22] Für den innerstädtischen Transport der Güterwagen standen meist spezielle Straßenbahnlokomotiven zur Verfügung, die zusätzlich zu den im Straßenbahnbereich üblichen Mittelpufferkupplungen – mit Puffern und Schraubenkupplungen ausgestattet waren. Die Fahrzeuge zählen damit in der Regel zu den Leichten Nahverkehrstriebwagen (LNT). In der thüringischen Stadt Nordhausen wurde der meterspurige städtische Straßenbahnbetrieb mit der ebenfalls meterspurigen Harzquerbahn der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) verbunden. Mit Inbetriebnahme der überwiegend unterirdischen Neubautrasse von 1965 entfiel diese Verknüpfung wieder. Im Netz von Alicante werden durchgehend Radreifen- und Oberbaumaße nach Eisenbahnnormen verwendet, damit sind sämtliche Fahrzeuge mit Ausnahme der Dieseltriebwagen für den Abschnitt Benidorm–Dénia aufgrund der abweichenden Einstiegshöhen freizügig einsetzbar. Da in Saarbrücken kein bestehender Straßenbahnbetrieb berücksichtigt werden musste, konnte die Saarbahn auf Kompromissradreifen verzichten und verwendet auch auf den Stadtstrecken Radreifen sowie Leit- und Rillenweiten nach EBO. Die Gesamtinvestitionen für diese Strecke sind mit rund 207 Millionen Euro veranschlagt. Die Strecke wird mit Triebwagen des Typs Siemens Avanto befahren. In Tirol wurde die 1904 eröffnete und als Lokalbahn konzessionierte Stubaitalbahn 1983 mit dem ebenfalls meterspurigen Netz der Straßenbahn Innsbruck verknüpft. Auch die Führung durch die Braunschweiger Innenstadt wird nun nicht mehr angestrebt. Eine Besonderheit der Chemnitzer Citylink-Triebwagen sind unterschiedliche Einstiegshöhen, wodurch sowohl auf den angepassten Straßen- wie auf den Eisenbahnstrecken an je zwei Türen ein stufenloser Einstieg möglich ist. Januar 1923 bis 1945 zwischen Bahnhof Spandau West (heute Berlin-Spandau) und Hennigsdorf verkehrte, nutzte teilweise Gleise der Bötzowbahn. Der Bau einer zweiten Linie zwischen Saarlouis und Sankt Ingbert wurde aus finanziellen Gründen vorläufig zurückgestellt. Konkret müssen die B27 durchgängig vierspurig geführt sowie die B312 am hoch belasteten Albaufstieg in Lichtenstein, die Ortsumfahrung Reutlingen auf der B464 und die B463 bei der Ortsumfahrung Lautlingen ausgebaut werden. Auch die im Bau befindlichen Strecken Tangentielle Nord zwischen Sartrouville und Noisy-le-Sec und Tangentielle Ouest zwischen Saint-Germain-en-Laye und Saint-Cyr werden nach dem Tram-Train-Prinzip betrieben werden. Straßenbahn- und Eisenbahnnetz müssen zu Beginn durch Übergangsstrecken miteinander verbunden werden. Der Betrieb wird von der SNCF erbracht. In Vorplanung Machbarkeits-studien Stand: 02/2020 . Unabhängig davon war die Straßenbahn ursprünglich außerdem als Lokalbahn konzessioniert, so dass der Mischbetrieb de jure erst ab 1938 bestand. Bleibt ein Fahrzeug unbeabsichtigt im stromlosen Abschnitt stehen, wird vorübergehend Gleichstrom eingespeist, mit dem das Fahrzeug den Bereich wieder verlassen kann. Um den Mischbetrieb zu ermöglichen, verfügten die Straßenbahnfahrzeuge über klassische Eisenbahn-Radreifen. März 2015 wurde die Einstellung der Planung durch die Behördendelegation bekanntgegeben. Üblich sind ausfahrbare Trittstufen: So können die Karlsruher Stadtbahnwagen wahlfrei mit zu 34 oder 55 cm ausfahrbaren Trittstufen sowohl an alten niedrigen Straßenbahnsteigen mit 1,35 m Abstand zur Gleismitte, an Niederflurbahnsteigen mit 34 cm Höhe und 1,58 m Abstand und an Mittelflurbahnsteigen mit EBO-konformer Höhe von 55 cm in 1,65 m Abstand halten. Sie fordert im Wesentlichen, dass Fahrzeuge mit einer Steifigkeit von 1500 kN oder weniger durch Maßnahmen der aktiven Sicherheit die nicht regelkonforme Rahmensteifigkeit kompensieren müssen. Die Investitionen in Höhe von 6,55 Millionen Euro wurden zu 97 Prozent von der Region übernommen, drei Prozent steuert die SNCF bei. Allerdings handelte es sich bei den befahrenen Eisenbahnstrecken um Klein- beziehungsweise Lokalbahnen, die oft eine straßenbahnähnliche Betriebsweise hatten, sodass nur geringe technische und organisatorische Anpassungen erforderlich waren. Aktuell gibt es noch keine Verbindung mit dem Straßenbahnnetz von Nantes, dies soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen.[9]. Bis zum Herbst 2015 war die Finanzierung unklar, weil es noch keine vollständige Finanzierungsgarantie der Landesregierung gab, falls Bundeszuschüsse ausfallen. Die Trogenerbahn (TB) – seit 2018 mit der Strecke St. Gallen–Gais–Appenzell (SGA) verbunden zur Durchmesserlinie Appenzell–St. Diese sogenannte U-Bahn-Strecke A ist dabei ein Relikt der ehemaligen Frankfurter Lokalbahn, von der die heutige U-Bahn-Betreibergesellschaft Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main 1955 einen Teil der Strecken übernahm. Diese Anlehnung an ein technisch eigentlich stark abweichendes Element fußt auf der Ähnlichkeit der Bedienungsaufgaben beider Systeme, Stadt und Vororte beziehungsweise Umland miteinander zu verbinden, da dieser Aspekt in der Beziehung zum Fahrgast eine vordergründige Rolle spielt. Des Weiteren die 1905 eröffnete Bahnstrecke Brno-Černovice–Lišeň, die seit 1943 Teil der Straßenbahn Brünn ist. Hierzu mussten die betreffenden Abschnitte der Straßenbahnnetze entsprechend angepasst werden. Passend zum aktuellen landespolitischen Geschehen in Sachen Schienenverkehr fand kürzlich ein Informationsbesuch des Landtagsabgeordneten Thomas Poreski bei der Schwäbischen Alb-Bahn statt. Das System wird als Stadtbahn Karlsruhe bezeichnet und ist mit dem Logo der S-Bahn versehen, was eine sonst unübliche Anlehnung des Begriffs an die in Deutschland sonst als reine Eisenbahn konzipierte S-Bahn ist, bei der die Abkürzung für Stadtschnellbahn steht. Bei der Zwickauer Lösung gehen Dieseltriebwagen der Vogtlandbahn auf das Netz der Straßenbahn Zwickau über. Das Gesamtvorhaben „Regionalstadtbahn Neckar-Alb“ soll in den kommenden Jahren mit weiteren Bauabschnitten fortgesetzt werden. Als Begründer des Karlsruher Modells gelten Dieter Ludwig auf Seiten der AVG, der VBK und des KVV sowie Horst Emmerich von der DB. Straßenbau . Jahrhunderts. Auch Überführungsfahrten auf eigenen Rädern über das Fernbahnnetz waren und sind nicht möglich. Während erstere drei von Beginn an mit dem städtischen Netz verbunden sind, wurde die Rodersdorfer Strecke erst in den Jahren 1982–1984 für den Betrieb mit Tramwagen adaptiert und an das Stadtnetz angeschlossen.