Schmerzen im Unterbauch, Schmerzen im Rücken, Schmerzen beim Toilettengang – ein Schmerz wurde vom nächsten abgelöst. Diese Hausmittel helfen oft bei einer Blasenentzündung (Zystitis): Wer an einer Blasenentzündung leidet und ansonsten keine anderen Krankheiten hat, kann sich mit bewährten Hausmitteln behandeln. Dann treten Begleitsymptome der Blasenentzündung wie Fieber und Rückenschmerzen auf. Hinweis: Jede Selbstbehandlung stößt an Grenzen. Aber man kann selbst auch einiges tun, um die Beschwerden zu lindern und den Verlauf der Erkrankung zu verkürzen. Bleiben die Beschwerden trotzdem bestehen oder weist die Kontrolle des Urins weiter auf eine Blasenentzündung hin, sind vermutlich die Nieren beteiligt oder es liegt eine Behinderung des Harnabflusses vor. Wann zum Arzt In den nächsten Tagen zum Arzt bei. Als Faustregel gilt jedoch, dass eine Blasenentzündung bei normalem Verlauf innerhalb weniger Tage ausheilt. Dann heißt es: Viel trinken, warm halten und im schlimmsten Fall Antibiotika nehmen. Nach Anal- oder Oralverkehr darf kein ungeschützter Vaginalverkehr erfolgen. Das ist ein gutes Mittel gegen Blasenentzündungen. oben genannten Beschwerden. Eine unkomplizierte Blasenentzündung ist unangenehm, aber … Nämlich dann, wenn die Beschwerden nach maximal drei Tagen nicht deutlich nachlassen. Sobald der Geschlechtsverkehr wieder aufgenommen wurde, ist es wichtig, direkt im Anschluss Wasser zu lassen. Blasenentzündung: Kurzübersicht. Direkt nach einer Blasenentzündung ist ein vorübergehender Verzicht auf Geschlechtsverkehr empfehlenswert. Typische Beschwerden einer unkomplizierten Blasenentzündung sind daher Brennen beim Wasserlassen, verstärkter und gehäufter Harndrang und abgeschwächter Harnstrahl. Hintergrund­informationen anzeigen Wenn die Beschwerden nach zwei, drei Tagen eher zunehmen statt besser werden, ist es wahrscheinlich, dass doch ein Antibiotikum nötig ist, das genau nach Vorschrift eingenommen werden muss. Die Symptome sind sehr unangenehm und können das Wohlbefinden stark beeinträchtigen, doch lassen sich meist gut behandeln. Symptome: häufiges, schmerzhaftes Wasserlassen kleiner Urinmengen, krampfähnliche Schmerzen in der Blase, oft unangenehm riechender, trüber Urin, selten mit Blut, manchmal Fieber Behandlung: vor allem bei Schwangeren und bei wiederkehrenden bakteriellen Entzündungen Antibiotika, ggf. Sie schwanken in ihrer Intensität und sind vom übrigen Wohlbefinden abhängig. Die Beschwerden bei einer Blasenentzündung sind meist sehr unangenehm. Genauso kann auch die Dauer der Beschwerden von Fall zu Fall variieren. In den meisten Fällen ist der Spuk spätestens nach einer Woche vorbei. Eine Folge: Betroffene sind anfälliger für weitere Infektionen. Lesen Sie mehr dazu hier: Symptome einer Blasenentzündung. Das Immunsystem wird geschwächt. Obwohl die Symptome bei Blasenentzündung meist recht eindeutig sind, können auch andere Erkrankungen sehr ähnliche Beschwerden auslösen. So können zum Beispiel Beckenentzündungen und einzelne sexuell übertragbare Infektionen Brennen und Ausfluss auslösen. Die Beschwerden nehmen meist über viele Wochen zu oder sie bleiben als "Restzustand" nach einer Blasenentzündung. Zu den klassischen Beschwerden einer akuten Blasenentzündung zählen: starke Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen; das Gefühl eines permanenten Harndrangs; Verkrampfungen der Blasenmuskulatur. Ein weiteres Symptom sind Schmerzen im Unterbauch wobei auch Blut im Urin hinzukommen kann. Nach Vorliegen des Antibiogramms wechselt er gegebenenfalls das Medikament.